Kaufen Sie Citalopram ohne Rezept

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Auftrag Citalopram Ohne Rezeptpreise

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Überblick

Citalopram wird zur Behandlung von Depressionen angewendet. Es kann Ihr Energieniveau und Ihr Wohlbefinden verbessern. Citalopram ist als selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) bekannt. Dieses Medikament wirkt, indem es hilft, das Gleichgewicht einer bestimmten natürlichen Substanz (Serotonin) im Gehirn wiederherzustellen.

Wie bestelle ich Citalopram ohne Rezept online?

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Citalopram ohne Rezept bestellen

  1. Citalopram-Varianten suchen

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  2. Entscheiden Sie, welche Menge Citalopram am besten passt

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  3. Citalopram online bestellen

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Wie benutzt man

Lesen Sie vor Beginn der Einnahme von Citalopram und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllung erhalten, den Medikationsleitfaden und, falls verfügbar, die Packungsbeilage Ihres Apothekers. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  1. Nehmen Sie dieses Medikament mit oder ohne Nahrung ein, wie von Ihrem Arzt verordnet, normalerweise einmal täglich morgens oder abends. Die Dosierung basiert auf Ihrem Gesundheitszustand, Ihrem Ansprechen auf die Behandlung, Ihrem Alter, Labortests und anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt und Apotheker unbedingt über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte). Die Höchstdosis für Citalopram beträgt 40 Milligramm pro Tag.
  2. Wenn Sie dieses Medikament in flüssiger Form einnehmen, messen Sie die Dosis sorgfältig mit einem speziellen Messgerät/Löffel. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel, da Sie möglicherweise nicht die richtige Dosis erhalten.
  3. Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, mit der Einnahme dieses Arzneimittels in einer niedrigen Dosis zu beginnen und Ihre Dosis schrittweise zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht häufiger oder länger als vorgeschrieben. Ihr Zustand wird sich nicht schneller verbessern und Ihr Risiko für Nebenwirkungen steigt. Nehmen Sie dieses Medikament regelmäßig ein, um den größten Nutzen daraus zu ziehen. Nehmen Sie es jeden Tag zur gleichen Zeit ein, damit Sie sich besser erinnern können.

Nehmen Sie dieses Medikament weiter ein, auch wenn Sie sich gut fühlen. Brechen Sie die Einnahme dieses Medikaments nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Einige Bedingungen können sich verschlechtern, wenn dieses Medikament plötzlich abgesetzt wird. Außerdem können Symptome wie Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen und kurze Gefühle ähnlich einem Stromschlag auftreten. Um diese Symptome zu vermeiden, während Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel beenden, kann Ihr Arzt Ihre Dosis schrittweise reduzieren. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker. Melden Sie alle neuen oder sich verschlechternden Symptome sofort.

Es kann 1 bis 4 Wochen dauern, bis Sie einen Nutzen von diesem Medikament spüren und bis zu mehreren Wochen, bevor Sie den vollen Nutzen erzielen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihr Zustand nicht verbessert oder verschlechtert.

Nebenwirkungen

  • Übelkeit
  • Trockener Mund
  • Appetitverlust
  • Müdigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Schwitzen
  • Verschwommene Sicht
  • Gähnen kann auftreten

Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt dieses Medikament verschrieben hat, weil er der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, einschließlich:

  • zittern (zittern)
  • vermindertes Interesse an Sex
  • Veränderungen der sexuellen Fähigkeiten
  • leichte Blutergüsse/Blutungen

Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, einschließlich:

  • Ohnmacht
  • schneller/unregelmäßiger Herzschlag
  • schwarze Stühle
  • Erbrochenes, das aussieht wie Kaffeesatz
  • Anfälle
  • Augenschmerzen/Schwellung/Rötung
  • erweiterte Pupillen
  • Sehstörungen (wie das Sehen von Regenbögen um Lichter in der Nacht)

Dieses Medikament kann Serotonin erhöhen und selten eine sehr ernste Erkrankung namens Serotonin-Syndrom/Toxizität verursachen. Das Risiko erhöht sich, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die Serotonin erhöhen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt Arzneimittelwechselwirkungen).

Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie einige der folgenden Symptome entwickeln:

  • schneller Herzschlag
  • Halluzinationen
  • Koordinationsverlust
  • starker Schwindel
  • starke Übelkeit/Erbrechen/Durchfall
  • zuckende Muskeln
  • unerklärliches Fieber
  • ungewöhnliche Erregung/Unruhe.

In seltenen Fällen können Männer eine schmerzhafte oder verlängerte Erektion haben, die 4 oder mehr Stunden anhält. Wenn dies auftritt, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und holen Sie sofort medizinische Hilfe, da sonst dauerhafte Probleme auftreten können. Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Holen Sie sich jedoch sofort medizinische Hilfe, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich:

  • Ausschlag
  • Juckreiz/Schwellung (besonders im Gesicht/Zunge/Hals)
  • starker Schwindel
  • Atembeschwerden

Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Vorsichtsmaßnahmen

Informieren Sie vor der Einnahme von Citalopram Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch dagegen sind. oder Escitalopram; oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Inhaltsstoffe enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker für weitere Details. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung dieses Arzneimittels über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über:

  • persönliche oder familiäre Vorgeschichte einer bipolaren/manisch-depressiven Störung
  • persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Selbstmordversuchen
  • Leber erkrankung
  • Anfälle
  • zu wenig Natrium im Blut
  • Darmgeschwüre/Blutungen (peptische Ulkuskrankheit) oder Blutungsprobleme
  • persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Glaukom (Winkelverschluss-Typ)

Citalopram kann eine Erkrankung verursachen, die den Herzrhythmus beeinflusst (QT-Verlängerung). Eine QT-Verlängerung kann selten einen schweren (selten tödlichen) schnellen/unregelmäßigen Herzschlag und andere Symptome (wie schwerer Schwindel, Ohnmacht) verursachen, die sofort ärztliche Hilfe erfordern. Das Risiko einer QT-Verlängerung kann erhöht sein, wenn Sie unter bestimmten Erkrankungen leiden oder andere Medikamente einnehmen, die eine QT-Verlängerung verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Anwendung von Citalopram über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, und wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben: Bestimmte Herzprobleme (Herzinsuffizienz, langsamer Herzschlag, kürzlicher Herzinfarkt, QT-Verlängerung im EKG), Herzprobleme (QT-Verlängerung im EKG, plötzlicher Herztod).

Niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut können auch das Risiko einer QT-Verlängerung erhöhen. Dieses Risiko kann sich erhöhen, wenn Sie bestimmte Medikamente (wie Diuretika/„Wassertabletten“) einnehmen oder wenn Sie an Erkrankungen wie starkem Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen leiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die sichere Anwendung von Citalopram. Dieses Medikament kann Sie schläfrig oder verschwommen machen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schläfrig machen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und tun Sie nichts, was Aufmerksamkeit oder klare Sicht erfordert, bis Sie dies sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte). Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels reagieren, insbesondere auf Blutungen, Koordinationsverlust und QT-Verlängerung (siehe oben). Sie können auch eher eine Art von Salzungleichgewicht (Hyponatriämie) entwickeln, insbesondere wenn sie auch „Wasserpillen“ (Diuretika) einnehmen. Ein Verlust der Koordination kann das Sturzrisiko erhöhen. Kinder können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels reagieren, insbesondere auf Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Überwachen Sie Gewicht und Größe bei Kindern, die dieses Medikament einnehmen.

Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Es kann einem ungeborenen Baby schaden. Auch Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft einnahmen, können selten Entzugserscheinungen wie Fütter-/Atembeschwerden, Krampfanfälle, Muskelsteifheit oder ständiges Weinen entwickeln. Wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Neugeborenen bemerken, informieren Sie umgehend den Arzt.

Da unbehandelte psychische Probleme/Stimmungsprobleme (wie Depression, Zwangsstörung, Panikstörung) eine ernsthafte Erkrankung sein können, brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein, besprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt die Vorteile und Risiken der Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft. Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über und kann beim Säugling unerwünschte Wirkungen haben. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.

So speichern Sie

  1. Bei Raumtemperatur vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern.
  2. Nicht im Badezimmer aufbewahren.
  3. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern.
  4. Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette oder gießen Sie sie nicht in einen Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert.
  5. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird.

Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder das örtliche Entsorgungsunternehmen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Arzneimittelwechselwirkungen können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelinteraktionen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie sie Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Arzneimitteln nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Einige Produkte, die mit diesem Arzneimittel interagieren können, umfassen: andere Arzneimittel, die Blutungen/Blutergüsse verursachen können (einschließlich Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel, NSAR wie Ibuprofen, „Blutverdünner“ wie Warfarin)

Aspirin kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es mit diesem Medikament verwendet wird. Wenn Ihr Arzt Sie jedoch angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkten oder Schlaganfällen einzunehmen (normalerweise in einer Dosierung von 81-325 Milligramm pro Tag), sollten Sie es weiterhin einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie anders an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Die Einnahme von MAO-Hemmern mit diesem Medikament kann eine schwerwiegende (möglicherweise tödliche) Arzneimittelwechselwirkung verursachen. Vermeiden Sie die Einnahme von MAO-Hemmern (Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Safinamid, Selegilin, Tranylcypromin) während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten auch zwei Wochen vor und nach der Behandlung mit diesem Medikament nicht eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie mit der Einnahme dieses Medikaments beginnen oder aufhören sollen.

Das Risiko eines Serotoninsyndroms/ einer Serotonin-Toxizität steigt, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die Serotonin erhöhen. Beispiele sind Straßendrogen wie MDMA/"Ecstasy", Johanniskraut, bestimmte Antidepressiva (einschließlich anderer SSRIs wie Fluoxetin/Paroxetin, SNRIs wie Duloxetin/Venlafaxin), Tryptophan und andere. Das Risiko eines Serotoninsyndroms/-toxizität kann wahrscheinlicher sein, wenn Sie mit der Einnahme dieser Arzneimittel beginnen oder die Dosis erhöhen.

  1. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Produkte einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen, einschließlich Alkohol, Marihuana (Cannabis), Antihistaminika (wie Cetirizin, Diphenhydramin), Schlaf- oder Angstmedikamente (wie Alprazolam, Diazepam, Zolpidem), Muskelrelaxanzien und Opioid-Schmerzmittel (wie Codein).
  2. Überprüfen Sie die Etiketten auf allen Ihren Arzneimitteln (wie Allergie- oder Husten- und Erkältungsprodukten), da sie Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Verwendung dieser Produkte.
  3. Viele Medikamente außer Citalopram können den Herzrhythmus (QT-Verlängerung) beeinflussen, darunter unter anderem Amiodaron, Pimozid, Procainamid, Chinidin, Sotalol. Citalopram ist Escitalopram sehr ähnlich. Verwenden Sie keine Medikamente, die Escitalopram enthalten, während Sie Citalopram einnehmen.
  4. Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/Laboruntersuchungen (einschließlich Gehirnscan für Parkinson-Krankheit) beeinträchtigen und möglicherweise zu falschen Testergebnissen führen. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament verwenden.

Überdosis

Wenn jemand eine Überdosierung hat und schwerwiegende Symptome wie Ohnmacht oder Atembeschwerden hat, rufen Sie den Rettungsdienst. Ansonsten sofort eine Giftnotrufzentrale anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen.

Häufig gestellte Fragen

Zuletzt aktualisiert am 26. November 2021 von Laair Breclikos

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